Eröffnung von „Mädchen an den Ball“ in Chemnitz: Ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung und Jugendförderung
Am 29. April 2025 fiel in Chemnitz der Startschuss für „Mädchen an den Ball“, ein Projekt, das jungen Mädchen die Freude am Fußball näherbringt und ihre sportlichen sowie sozialen Fähigkeiten stärkt. Die feierliche Eröffnung brachte zahlreiche Unterstützer, Sportbegeisterte und natürlich die Mädchen selbst zusammen, die voller Vorfreude ihre ersten Schritte auf dem Spielfeld machten.
Besonders bedeutend ist die Förderung durch die Kinder- und Jugendstiftung Johanneum, die mit ihrem Engagement einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung dieses Projekts leistet. Die Stiftung setzt sich aktiv für die Chancengleichheit und die gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen ein. Durch finanzielle und ideelle Unterstützung ermöglicht sie es den Teilnehmerinnen, ihre Leidenschaft für den Fußball zu entdecken und weiterzuentwickeln – unabhängig von sozialen Hintergründen.
Die Veranstaltung spiegelte die zentrale Botschaft von „Mädchen an den Ball“ wider: Sport verbindet, stärkt das Selbstbewusstsein und fördert Teamgeist. Die Mädchen erhielten nicht nur professionelle Anleitung, sondern auch die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und persönliche Erfolgserlebnisse zu sammeln.
Mit dieser Initiative wird ein weiterer Schritt in Richtung Gleichberechtigung im Sport gegangen. Chemnitz kann stolz darauf sein, ein solch wegweisendes Projekt zu beherbergen – eines, das zeigt, wie viel Potenzial in jungen Talenten steckt, wenn ihnen die richtige Förderung zuteilwird. Der Auftakt von „Mädchen an den Ball“ verspricht ein aufregendes und inspirierendes Programm, das hoffentlich viele weitere Mädchen dazu ermutigt, ihre Liebe zum Fußball zu entdecken.







Bildnachweis: Stadtsportbund Chemnitz
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